Die Konkathedrale des Erzbistums München und Freising
Freisinger Dom: Anfahrt, Infos, Ausflugstipps
Der Freisinger Dom St. Maria und St. Korbinian wurde Ende des 12. Jahrhundert erbaut und ist Wahrzeichen der Freisinger Altstadt.

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Geschichte und Bedeutung des Freisinger Doms
Der fünfschiffige Bau mit seiner schlichten, romanischen Doppelturmfassade stammt aus dem Jahr 1205 und löste die 1159 abgebrannte Bischofskirche ab. Über die Jahrhunderte wurde der Dom mehrfach umgestaltet. So ersetzte man beispielsweise im 15. Jahrhundert die romanische Flachdecke durch ein gotisches Gewölbe.
Seine kunsthistorische Bedeutung erfährt der Freisinger Dom vor allem durch seine romanische Hallenkrypta und die von den Gebrüdern Asam im 18. Jahrhundert vorgenommene Ausgestaltung der Fresken und des Stuckwerks. Bis 1803 war Freising ein eigenständiges Bistum. 1981 wurde der Dom unter Betreiben vom späteren Papst Benedikt XVI. zur Konkathedrale des Erzbistums München und Freising ernannt.
